KURZE EINLEITUNG:
Da es ziemlich lang geworden ist: der erste Teil ist meine Meinung zur Transferliste und das es so ok ist.
Der 2. Teil beschäftigt sich mit einem Salary-Cap. Wir sind die Manager des Vereins. Ein Besitzer gibt uns Gehaltsrestriktionen. Dafür kommt dann ein Beispiel, wie es vllt. errechnet wird. Falls es interessant klingt, würde ich es zum eigenen Thema machen und nach gemeinsamen Feinschliff mal im SUggestion-Forum posten.
TL:
Es ist doch genau die richtige Strategie, Neuanfängern den Anschluss leichter zu gestalten, somit springen sie nicht chancenlos wieder ab. Ich bin sogar dafür jeden neuen Manager in der V zu stecken mit nur Bots...somit hat er Erfolgserlebnisse und den Zwangsaufstieg sicher. Und ist dann mit echten Managern auf dem Niveau zu wissen, wie der Hase läuft im Spiel.
Natürlich gefällt es Alteingessenen nicht, dass die Konkurrenz größer wird. Aber die TL-Rechnung ist doch die: ältere Teams haben einen EINMALIGEN Spielerwertverlust (Verkauf ist weniger, der Einkauf wiederum auch), für Neulinge ist das der Ausgleich um ranzukommen. Durch das Plus, was sie unten machen, können sie ihre Infrastruktur aufbauen.
Dabei ist das ja sogar schwerer als früher:
1. man kauft bessere Spieler wie die Konkurrenz, die wöchentlichen Einnahmen sind geringer als zu "unserer Zeit"
2. sagen wir man macht 50% Gewinn beim Verkauf im Vgl. zum Kauf. Früher(1Mio-->1,5Mio) konnte man für 50% Gewinn mehr ausbauen in der Arena als heute(500k-->750k)
Daher finde ich auf der TL gleicht sich schon irgendwie alles aus.
GEHÄLTER:
Aber zum Gehaltsproblem: selbst wenn es schon 2x gesenkt wurde, ist das Problem, dass man den Aufstieg einfach nicht planen kann. Ich bin jetzt bei -30k, hätte 13, Mio. zum investieren. Aber ich möcht kein Harakiri machen, -150k die Woche haben und dann durch die Engine und falscher Taktik, Pech (selbst wenn ich 100%ig sicher gehe und nen 3fachen Kader kaufe, kann ne Verletzung,Foulstrafe die Minuten für mehrere zerstören) dann unglücklich verliere in den POs...
Und dieses fehlende Netz ist doch das eigentliche Problem. Einer geht Harakiri, zack MUSS man nachziehen, um Chancen zu haben. Da bringen auch keine salary-cap der Spieler was. dann holt sich jeder nen besseren Spieler.
Das einzige was da was bringt ist in meinen Augen ein allgemeiner Salary-Cap.
Wie ist das gerade mit dem Lockout drüben. Machen wirs hier doch ähnlich. Wir sind hier Manager des Vereins. Es gibt aber noch einen (virtuellen) Besitzer. Und der gibt uns einen Bilanzrahmen vor. Ich stelle mir das so vor:
1. Es passiert 2-4x die Saison(vor Gruppenrunde,Kreuzrunde,Gruppenrunde,POs-Runde)
2. Grundlage:
- Kontostand
- Wirtschaftlichkeit der letzten Runde (also seit letzter Bewertung) (alles inkl. Transfers und Co)
(- Wirtschaftlichkeit des Vereins des letzten 14 Wochen, wenn das nicht verfälscht)
--> der daraus resultierende Überschuss oder Verlust veranlasst den Besitzer zu sagen, dass die Gehälter maximal so und so hoch sein dürfen, natürlich mit Spielraum. (nicht Wochenminus, weil sonst keiner mehr scouten würde)
als einfache Beispiel-Gleichung, wenn bei 200k ausgeglichenden Einnahmen und Ausgaben (Scoutunabhängig)da sind, ist der Salary-Cap:
200k(wo Woche +-0) + x0k (wobei x=5-Liga (LigaI=40k)) Spielraum + Kontostand/14 (also eine Saison)
Pokaleinnahmen werden dadurch Bonus für die Folgerunde.
Überschreitet man den Wert, zahlt man diesen Mehrbetrag doppelt.
Treffen in der Saisonabschlussbilanz folgende Dinge ein:
- Kontostand negativ
& SalaryCap durchschnittl. mehr als 20% überschritten
& Verluste größer als der übrige Kontostand
-->
Man darf den Cap die Saison nicht überschreiten , es kommt zu Zwangstransfers, bevor man wieder einen kaufen kann, bis man unter dem Cap ist. Erfolgt dies nicht innerhalb von 7 Wochen, werden die Topleute zwangsweise für $1 auf die Liste gesetzt, bis der Cap erreicht ist.
Irgendsolche Restriktionen müssen her, um die Harakiri-Taktike
Last edited by dameisel at 2/8/2011 10:20:17 AM