BuzzerBeater Forums

keine angst um dein Job, du darfst bestimmt auch beim "Neuen" weitermachen ;-)

Ganz davon ab, dass in erster Linie die U21 vom Scoutsystem profitiert und erst wenn die Spieler die magische 21 überschritten haben, der A-Natio nützlich werden. - Zumindest nüchtern ausgedrückt.

Mit Sicherheit würde ich das Scout-System zuerst einmal infrage stellen. Ich habe von Acajou gehört, dass das bisherige System in seinen Augen sehr gut funktioniert.

Du willst etwas infrage stellen, dass laut aktuellen NT sehr gut funktioniert?

Sollte ich gewählt werden, würde ich gern von allen bisher Beteiligten wissen wollen, wie sie das aktuelle System sehen. Ich würde dann auch meine Meinung vorbringen und in der Gruppe sollten wir dann ne solide Entscheidung treffen, wie es weiter geht.

Deine Meinung zum Scoutsystem würd mich aber schon vorher interessieren, denn deine Andeutungen kommen mir vor als wolltest du das komplette Scoutsystem "verändern".

Ich habe geschrieben, dass ich nicht alles so hinnehmen werde, wie es ist und dass ich es infrage stellen werde. Das bedeutet nicht, dass ich auf jeden Fall was ändern werde.

Ich will mir mein eigenes Bild machen und dann schauen, ob man ggfs etwas ändern sollte. An der Stelle ist dann auch jeder Scout oder jeder andre dt. Manager gefragt. Jeder kann sich einbringen - denn je höher die Diversität unter den Meinungen, desto hochwertiger wird eine Entscheidung sein. Jedenfalls bin ich kein Ja&Amen-Sager - es ist aber ein gutes Zeichen, dass Aca das aktuelle System als gut empfindet.

oh man du suchst aber auch in jeder Suppe nen Haar und wer lang genug sucht findet irgendwann auch (und wenn man eines platziert wo eigentlich gar keines war)

Was soll bitte der Schmarrn mit "in jeder Suppe" usw, wenn mir was nicht passt schreib ich es rein. Bisher hielt sich das doch sehr in Grenzen.

Warum kann man etwas Gutes nicht sogar noch weiter verbessern? Stillstand ist Rückschritt. Er ist bereit sich das alte anzugucken und falls ihm Verbesserungsmöglichkeiten auffallen wird er sie umsetzen. Ist so doch optimal. bisher kann er das alte System doch kaum analysieren, geschweige denn beurteilen oder gar verbessern, da er es kaum kennt.
Alles bestehende sollte immer wieder kritisch überprüft werden, ansonsten bewegt man sich nicht nach vorne.

Dan soll er das auch bitte so schreiben.....

keine angst um dein Job, du darfst bestimmt auch beim "Neuen" weitermachen ;-)

Keine Angst, der Job ist mir ist mir sowas von wurscht dass ich nach so einem Satz kurz davor bin ihn aufzugeben!

Ich will mir mein eigenes Bild machen und dann schauen, ob man ggfs etwas ändern sollte. An der Stelle ist dann auch jeder Scout oder jeder andre dt. Manager gefragt. Jeder kann sich einbringen - denn je höher die Diversität unter den Meinungen, desto hochwertiger wird eine Entscheidung sein. Jedenfalls bin ich kein Ja&Amen-Sager - es ist aber ein gutes Zeichen, dass Aca das aktuelle System als gut empfindet.

So klingt das völlig OK, da hättest dem Huzzel nicht gleich ein "fass" zuschreien müssen ;)

Was soll bitte der Schmarrn mit "in jeder Suppe" usw.

es sollte lediglich heißen, dass ich in allem was er geschrieben hat kein Haar (Negatives) finden kann.

Dan soll er das auch bitte so schreiben.....

hat er doch.

Keine Angst, der Job ist mir ist mir sowas von wurscht dass ich nach so einem Satz kurz davor bin ihn aufzugeben!

dann lösch ich ihn wieder. Wollte dich damit bestimmt nicht ärgern.

'Revolutionäre' Ideen scheinen bzgl. des Scoutings- und Spielermanagements gefragt zu sein. Dann stelle ich mal zwei meiner Ideen vor:

Ich habe seit geraumer Zeit in meinem Vereinsteam den Wunsch Spieler ins Training einzubauen, die gegensätzlich orientierte Taktiken unterstützen. Genau das schwebt mir in der Natio auch vor. Was meine ich damit:

Im Normalfall hat ein Spieler offensiv und defensiv eine eindeutige Orientierung. Guards können meist außen verteidigen und dann auch außen werfen. Center verteidigen innen und verteidigen innen. Ich wünsche mir aber z.B. einen Spieler, der innen verteidigen kann und von außen offensiv die Knollen in den Korb wirft. Darüber wäre es möglich z.B. 3-2-Zone und Look-Inside oder 2-3-Zone und Run&Gun zu kombinieren.

Extrem wichtig sind mMn die Spieler an der „Grenze der Systeme“ die SF -Position halte ich für den Schlüssel zu vielen Spielen. Je nachdem wie extrem man sein System wählt, muss man auch spezielle Spieler für die andren Positionen haben.
In dem Bereich würde ich mit den Scouts zusammen geeignete Spieler suchen und die Manager auch in die Richtung beraten wollen.
Was ich in dem Zusammenhang für recht wichtig erachte, ist, dass man die Manager, wenn sie denn daran Interesse haben, auch in sonstiger Form berät. Mir wäre dran gelegen, dass sich so ein Natio-trainierender Klub möglichst lange existiert – derjenige soll den Spaß am Spiel behalten, seinen Verein nicht in den Konkurs steuern und wir somit unsere Spieler langfristig trainiert bekommen. Sowas in der Art mache ich in Hattrick schon in einer meiner Föderationen – je länger dieses System nun schon läuft, desto besser funktioniert es. Die Fragen sind nämlich oft die gleichen – wer heute Fragen stellt, wird morgen auf die gleichen Fragen auch andren antworten können.


Last edited by Tattoro at 11/24/2008 9:51:19 AM

jo klingt gut aber angesichts der grösse schwer zu verwirklichen denk ich...
es wird schwer sein trainer zu finden die einzeltraining für übergrössen machen, 2 oder 3 wochen ohne skillups koennen sehr frustrierend sein.

im grunde ist das der richtige ansatz. ausgeglichene spieler werden auch von dem jetzigen system bevorzugt. in wiefern man, überspitzt gesagt, 2,20m grosse guards züchten sollte, ist eine andere frage. aber ich verstehe, worauf du hinaus willst.

als schade empfinde ich aber, das du dich bisher leider nicht in das nt-team eingebracht hast. deshalb gleich mal eine frage:
würde es für dich denn infrage kommen im nt-team mitzuarbeiten- auch wenn du nicht gewählt wirst?

Es muss ja nicht nen 2,20-Center sein, der 12/12 in JS/JR hat. Aber ne 10/10(und Drv.) und dazu nen ausgebildeter Center wäre ne Bombe als SF in nem 2-3/R&G-System wenn der Gegner über innen angreift - dann verhindert unser Mann das Scoren des Gegners halbwegs und hat leichtes Spiel im Punkten. Der Typ bräuchte dann zB nicht zwingend nen guten Inside-Shot. Daher wäre es wohl klug, beim Training eines solchen Spielers recht früh einzugreifen und nicht unbgedingt nen fertigen Center umzufunktionieren, auch wenn das deutlich schneller greifen würde.

Inwiefern ich in dem Natio-Team sonst mitarbeiten würde, weiß ich nicht so genau. Ich denke, dass der Nationaltrainer schon seine eigene Handschrift haben sollte und der größte Einsatz auch von diesem zu kommen hat.

Da ich die Arbeit von zB Elend nicht beurteilen kann, weiß ich auch nicht, ob ich mich damit identifizieren kann. Die Bereitschaft sich zu beteiligen, ist aber grundsätzlich erstmal da.

ist s aber andererseits nicht effektiver, die leute dort zu trainieren wo ihn ein Skillup mehr bringt?

Die Gehaltsbetrachtungen sind vllt für ein Vereinsteam nicht schlecht, und können auf lange sicht bei den ein oder anderen auch das Training verlängern ...Resultieren aber am ende wohl eher in schlechteren Spielern, da der center wohl kaum seine 10/10 Js/Jr einsetzen wird die man doch mühsam trainieren mußte(auch wenn er dann ein guter PF wäre, wobei ich hier auch nicht so heiß auf die JR wäre).

Ich glaube, dass es einfach recht günstig ist, einen PowerForward zum PowerForward
auszubilden und einen Center zum Center.
Dann hat man eben jene Großen, die über einen guten Wurf und hohe Driving-Qualitäten - und natürlich noch im günstigsten Falle über ein Mindestmaß an Außenverteidigung - verfügen.

Im Grunde also nicht großartig anders, als das, was wir ohnehin mit den PFs machen. ;)