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Mir ist es lieber, dass die Leute Spieler in die U21 bringen, die wissen, was sie tun, als dass wir Newbies zu "richtigem" Training zwingen und in 2 Spielzeiten verbrennen ;) Und das ist kein Vorwurf ... aber solide aufgestellte Teams mit Managern die ihren Spaß haben machen bessere Spieler, davon bin ich überzeugt...

dem kann ich Dir widersprechen, meine Erfahrungen sind, dass unter Anleitung bei unerfahrenen Managern bessere Spieler entstehen. Deine "Spielspass"- Spieler sehe ich jeden Tag auf der Transe und sind zu nix zu gebrauchen ;)

Guckst du Labude Gut aufgestelltes Team, das sehr genau weiß, was es tut ...

Ich sag ja auch gar nicht, dass Betreuung durch Scouts und Trainingspläne schlecht sind. Aber es wäre nett, wenn der Manager sich dafür bewusst entscheidet, und ihm nicht das Gefühl vermittelt wird, das wäre die einzige Wahrheit ... Willst du U21, dann machst du ...

Last edited by LA-seelenjaeger at 12/14/2012 5:28:52 AM

ich trainiere zur Zeit sechs Spieler jeweils 48min (in liga IV kein Problem) in den Trainingsarten die sowieso mindestens 2-positionen trainieren (SW, 1on1, Rebound). für die drei trainees, die ich weitertrainieren möchte, wäre es optimal etwa in Woche 10 mit Training für eine Position weiter zu machen (IS, ID)...

Ich rechne gerade mit dem trainingssimulator herum und probiere aus wie ich es am besten anstelle, aber im Grunde wäre das ein Beispiel für eine Situation wo es zwar für meine drei Trainees schlecht wäre zwei-positionen IS zu trainieren, aber für mich als Team gut, da mit in Woche 10 wohl kaum jemand meine 18jährigen trainees abkauft?

sehe ich das richtig?

Du hast ein Team mit sehr vielen jungen Spielern, die allerdings alle ein sehr hohes Potential haben. Du solltest dir genau überlegen, ob du 3 oder 6 Spieler trainierst - hängt von deinen individuellen Zielen ab. Es kann beides Sinn machen, ich denke aber, du solltest dich lieber auf 3 Leute konzentrieren ...

dass unter Anleitung bei unerfahrenen Managern bessere Spieler entstehen

Guckst du Labude

wusste ich schon immer, dass Labude unerfahren ist ;)

Labude ist das Gegenbeispiel DU hast gesagt es würden unter unerfahrenen die besseren entstehen ...

hehe, ich habe gesagt, dass bei Unerfahrenen bei Anleitung bessere Spieler entstehen würden ;)

Ich finde, wer für den Transfermarkt trainiert, hat schon den ersten gro0en Fehler gemacht. Da gibt´s am Ende nur Frust, weil die Preise ein Witz sind. Bis auf wenige Spezial-geskillte Spieler bekommt man nie den Erlös für den geleisteten Aufwand raus, ob nun hochgezüchteter 1-Posi oder durchschnittlicher Einheitsbrei 2-Posi Spieler.
Also einfach für sich selbst trainieren und zusehen, dass man so sein Team verbessert. Die restlichen Spieler gibt´s eh günstig aufm Markt, da muss nur jeder seine taktische Nische finden, um trotzdem besser zu sein als andere.
Meiner Meinung nach spricht wenig für 2-Posi-Training, weil du da zu oft zu schlechte Spieler auf zu vielen Trainingspositionen einsetzen musst.

Das lukrativste ist doch momentan eh, nen Minikader mit Dauerformtraining durchzufüttern.

Meiner Meinung nach spricht wenig für 2-Posi-Training, weil du da zu oft zu schlechte Spieler auf zu vielen Trainingspositionen einsetzen musst.

Ja, aber genau das kann man sich als 4.Ligist doch meist prima leisten: viele anfangs schwache Spieler dorthin trainieren, dass sie einem ein oder zwei Saisons später so helfen, dass man sich Richtung Liga 3 orientieren kann.

Ich hab am Anfang meiner BB-Karriere auch Center im 2-Posi-Training trainiert. Einige davon immer wieder mal ausgetauscht, aber zwei von denen sind immer noch im Team und haben bis vor 3-4 Saisons auch immer noch als Backup in der 2. Liga gespielt.

Nach ein paar Saisons dann diese Jungs als PF und C eingesetzt und dann Guards trainiert, diesmal wegen U21 und NT im Ein-Positionen-Training.

Aber grad am Anfang lernt man doch das Minutenmanagement und macht hin und wieder Aufstellungs- und sonstige Fehler. Da isses doch besser, man kann die noch korrigieren. Bei Ein-Positionen-Training sollte man keine Fehler mehr machen, sonst ist ruckzuck eine Woche Training im Eimer.

Außerdem bliebe da noch zu bedenken, dass auch Labude und etliche andere ehemalige Bundesligisten ihre 18jährigen Rekordwunderspieler in der ersten Saison mit z.B. 1on1 hochgezogen haben, um vom elastischen Effekt zu profitieren. Natürlich trainieren die ihre Jungs immer so, dass sie individuell am besten gefördert werden, d.h. Ein-Posi-Training, wenn möglich.

Aber für jeden gilt die Regel, dass nur Ein-Posi-Training sinnvoll ist, mit Sicherheit nicht. Da muss ich mich Soulhunter einfach anschliessen.

Last edited by LA-Karangula at 12/14/2012 5:54:06 AM

Es gibt genug Spieler, die du auch mit der Geschwindigkeit von 18 - 24 gemütlich ans Cap trainieren kannst.

Für reine Guards und Center mag das stimmen. Sobald du aber nen Allround-SF oder nen Outside-PF mit Potenzial von 6+ trainierst wird das mit 2-Positionen-Training sehr mühsam bzw. sind die dann mit 24 garantiert noch nicht am Cap.

Also ich habe einen Allstar C zwischen 18 und 23 zu einem gecappten Allround-SG/SF trainiert - ausschließlich mit 2-Pos. Training und maximal Lvl 5 Coaches.