Ich finde das mit den individuellen Trainingseinstellungen auch befürwortenswert, da zum einen niemandem ein Vorteil gegeben/genommen wird, es aber viel mehr Raum zur Ausgestaltung einer Teamstrategie gibt.Aber das ist, wie wenn man Schach ohne Könige spielt. Oder Mensch-ärgere-dich-nicht ohne Würfel. Oder Poker ohne Asse. Das Training und die damit verbundene Herausforderung ist eben das, was dieses Spiel hier ausmacht.
Ich finde das mit den individuellen Trainingseinstellungen auch befürwortenswert, da zum einen niemandem ein Vorteil gegeben/genommen wird, es aber viel mehr Raum zur Ausgestaltung einer Teamstrategie gibt.
Nur weil man mehr trainieren kann heißt das noch lange nicht dass das Spiel unspielbar wird. Jeder Sportler wird in seiner Karriere versuchen seine Defizite auszumerzen und in diesen Bereichen trainieren. Jede Profimannschaft wird auf sowas Rücksicht nehmen müssen und mehrere Trainingsgruppen haben die unterschiedliche Aspekte trainiert. Das hat nix damit zu tun dass das Spiel auf einmal unspielbar wäre (so wie "Poker ohne Asse" wtf)
Wovon redest du da, warst du betrunken als du das gepostet hast?!
wir reden hier von Basketball bzw. Sport im allgemeinen und du kommst mit Regelfragen aus Brettspielen daher
wir reden hier von Basketball bzw. Sport im allgemeinen und du kommst mit Regelfragen aus Brettspielen daherwenn ich nicht schon 10 jahre poker spielen würde, würde ich dir das glauben
ich wollte dir damit sagen, dass pokern kein brettspiel ist
Wenn es nach dir geht, nimmt man dem Training jedoch eben diese Herausforderung, die das Spiel ausmacht. Und das ist genauso, wie wenn der Turm nun auch diagonal vorrücken dürfte. Das ist mitnichten ein lächerlicher Vergleich. Denn du hast zwei Spiele mit Spielregeln. Wenn du die einfach veränderst, verfälschst du damit das ganze Spiel.