Szenario 2: Der Eine!!!
Der Neu-Manager hat nur 1 oder 2 Konkurrenten in der Liga, welche selber neu sind oder einfach in der IV. chillen und nicht stark sind. Da Spielergehälter als guter Indikator für die Spielerstärke (nicht ausschließlich und generell nicht Stein gemeißelt……aber als Ersteinschätzung durchaus zu gebrauchen) dient, würde ich zur Einschätzung der Konkurrenzfähig zu folgender Faustregel raten: Liegt der Gehaltsunterschied zwischen dem eigenen Kader und dem des Gegners bei mehr als 50.000, ist die Wahrscheinlichkeit eines Aufstiegs quasi Null. (Konservativ geschätzt)
Es sei denn, der Gegner schenkt ab und hat keine Lust auf Aufstieg. (Solls ja geben) Es empfiehlt sich an dieser Stelle einfach nachzufragen und sonst vom Schlimmsten (Nichtaufstieg) auszugehen. In diesem Fall brauch man Geduld und verfährt wie im Szenario 1.
Der Gegner ist schlagbar!
Jetzt wird es spannend. Ihr habt festgestellt, dass der Gegner durchaus überwindbar scheint. Er spielt immer die gleichen Taktiken, loggt sich nur sporadisch ein und so richtig mit dem Training scheint er es auch noch nicht kapiert zu haben. Gehaltsparen gehört zu seinem Kredo.
Gute Voraussetzungen, um auf den Aufstieg zu gehen. Dennoch muss erst mal die Basis geschaffen werden, um aus einem möglichen Aufstieg immer noch das Maximum rauszuholen. Zudem sollte man mit weniger Einnahmen rechnen als im Szenario 1.
Warum überhaupt Aufsteigen: Wieso nicht in IV. chillen und eine solide Basis legen? Der finanzielle Mehrgewinn eines Aufstiegs ist für die Schließung der oben genannten Lücken zu signifikant, als das man es auslassen sollte. Selbst wenn man in der darauffolgenden Saison wieder absteigt, hat man neben einen
Handlungen:
1.) Eintrittspreise: Wie in Szenario 1 wird man trotz 1 oder 2 Niederlagen immer noch eine gute Auslastung der Arena erreichen können. Mit der Anpassung der Preise kann man auch hier das Maximum rausholen.
2.) Buzzer-Manager: Okey, da ist ein Gegner. Was spielt der so und wie stark ist er? Das lässt sich bei buzzer-manager relativ schnell in Erfahrung bringen und kann sehr schnell Aufschluss darüber geben, ob man überhaupt von dem Aufstieg träumen braucht.
3.) Scouting: Wie in Szenario 1 ist Scouting einfach zu wichtig und dauert lange. Die Möglichkeit eines guten Draftpicks in einer Absteiger-Saison ist einfach zu lukrativ, als das man nicht darin investieren sollte.
4.) Spielplan: Wann spielt der Neumanager gegen den unliebsamen Gegner? Wann sind die TV-Spiele, spiele ich gegen ihn im TV-Spiel? Ist er gar mein Rivale? Diese Fragen sind wichtig, weil sie das Einkommen und die Saisonplanung beeinflussen. Ein verlorenes TV- oder Rivalenspiel hat massive Einkommenseinbrüche als Folge.
5.) Anschreiben: Klingt blöd, aber wenn man sicher gehen will, sollte man mal nachfragen, was so die Pläne des Gegners sind. Nach dessen Antwort, kann man sich dann richten. Falls man seiner Antwort nicht traut oder er mitten in der Saison anfängt sich verdächtig zu verhalten(Neue Taktiken, Neuerwerbungen von starken Spielern), dann sollte man die Reißleine ziehen und auf Nummer sicher gehen. Der Gegner hat einen Vorsprung und hat vermutlich wesentlich mehr auf der hohen Kante, als man selbst. Warum also einen Goliat kitzeln wollen, wenn man das Geld in die Zukunft investieren könnte? Zudem stehen die Chancen nicht schlecht, dass ein Bot nächste Saison in die Liga absteigt.
6.) Foren: Auch hier wieder den Neu-Manager auf die Foren verweisen.
7.) Trainer: Wie in Szenario 1 sollte ein Trainer erworben werden, da Training weiterhin sehr wichtig ist. Regeln sind die Selbigen, wie in Szenario 1. Training ist zu wichtig, um vernachlässigt zu werden.
8.) Trainees: Auch sollten wieder wie oben beschrieben Trainees geholt werden. Allerdings gehen wir davon aus, dass wir zum Aufstieg noch nachverpflichten müssen. Daher sollte nach Schnäppchen gesucht werden.
Last edited by Bommy at 9/6/2016 12:46:03 PM