Unlängst gratulierte ein gewisser Bruno B. aus K. an der W. einem 3k SG dafür, dass aus einer 100111 eine 101000 geworden war. Ebenjener Manager versucht nun mit einem smiliegarnierten Neidpost die sportliche Leistung eines Spielers der Leapfrogs zu diskreditieren und stellt, ungeachtet angeblicher Titelvergabepraktiken, den Grund für unsere Glückwünsche in Frage. Gegen einen derartigen Kleingeist werden wir ein CT erwägen, vermutlich reicht aber auch schon der Anblick des Tippspielpokals, der natürlich mit nach Klaffenbach reisen wird, für einen Herzinfarkt :p
Offener BriefSehr geehrter Herr,
es spricht für Ihr hervorragendes mathematisches Verständnis, dass Sie in der Lage sind die Zahlen 39 und 40 fehlerfrei als Binärcode darzustellen. Sicher würde Ihnen dies auch problemlos für die Skills unserer jeweiligen Teammaskotchen gelingen.
Wahrscheinlich könnte man auch die Teammanager beider Lager (Froschkönig Robard und Nussknacker Borelli) nicht mehr namentlich erwähnen, sondern nur noch mit Ihrer jeweiligen Desoxyribonukleinsäure-Struktur (DNA) bezeichnen. Das wäre noch beeindruckender!
(an der Stelle hätte eigentlich ein Smiley erscheinen sollen - aber das ist beim Leser inzwischen unerwünscht obwohl ich inzwischen mit der Smiley-Funktion sehr gut umgehen kann)
Die Sache ist nur die: ich bezahle hier Monat für Monat richtig viel Geld, damit ich hier das Gefühl bekomme, es mit echten Menschen, echten Leistungen, echten Charakteren und echten Emotionen zu tun zu haben. Und dann kommt nach meiner Ehefrau der nächste Heini (wobei hier "Ehefrau" und "nächster Heini" als Bezeichnung losgelöst voeinander betrachtet werden soll!) der versucht diese Illussion zu zerstören. Für mich bleibt Hungen Hungen, ein mehrfacher ASG Teilnehmer, Nationalspieler für 3 Tage, Aufstiegsheld und mehrfacher Teilnehmer an MVP-Wahlen und der Kollege Weithofer bleibt ein Hanswurst, für den extra eine Auszeichnung erfunden werden musste, damit er in seinen 28 (11100) Jahren mal Erwähnung findet.
Dagegen könnten die Ergebnisse des Tippspiels zukünftig tatsächlich als Binärzahl ausgewiesen werden. Dies würde das Ganze nochmals deutlich aufwerten und einen besonderen, geheimnisvollen Reiz ausmachen.
Hochachtungsvoll, Borelli