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edit: der Wettbewerb erzeugt die notwendige psychologische Untertützung und daraus ergibt sich die diszipliniertere Umsetzung der Trainingsprogramme (=> weniger Kompromisse im Training)

Du zählst hier drei 20-Jährige auf, die du im Hinterkopf hast, was ich nicht ganz verstehe... Es geht ja nicht um die U21! Die jüngsten Spieler im NT sind momentan 24... Spieler wie z.B. Wirz sind sicher noch vor diesen 3 im National-Team

Ich muss nicht recht haben, ich hab das auch in der Vergangenheit schon angesprochen, langsam geb ich mich geschlagen. Von Anreizsystemen glaub ich was zu verstehen, denn dafür werde ich im Real Life bezahlt.

Nur weiss ich nicht, wo ich mir wiederspreche.

1) Eine objektiv richtige Skillliste halte ich für weitgehend bedeutungslos. In ein paar Prozent Genauigkeit zu investieren, indem man Stunden vor dem Computer verbringt und den Managern hinterherläuft - Ressourcenverschwendung. Eine angenäherte Skillverteilung reicht. Punkt 2 von Ice ist für den Zweck, den ich vorschlage, irrelevant.
2) Das Ziel muss es sein, einen Wettbewerb zwischen den Managern auszulösen, der ihnen Spass macht. Ist der Wettbewerb richtig organisiert, wird oft genug ausgewertet und der Manager sieht die Früchte seiner Anstrengung, so fördert er die Entwicklung der jungen Spieler mit einer Nachhaltigkeit, die sich über mehrere Saisons auszahlt. Genau dass ist der Grund , warum Unternehmen Boni auszahlen.

edit: der Wettbewerb erzeugt die notwendige psychologische Untertützung und daraus ergibt sich die diszipliniertere Umsetzung der Trainingsprogramme (=> weniger Kompromisse im Training)