"What 'ne Woche..."
... so der australische Nationalspieler in Diensten der Hertener Lee Wickham nach dem Gewinn der ersten Privatliga im Endspiel gegen die Baddys.
Zudem schaffte es der mittlerweile systembedingt gescholtene Ex-Coach Julio Jenkins noch rechtzeitig, mit Siarhiej Nupryk eine weißrussische Duftmarke zu setzen. Deren U21-Auswahlspieler unterschrieb gestern einen einseitig kündbaren 11-Jahresvertrag, der ihm monatlich lecker Essen und Gaz prompt verspricht.
Nupryk bedankte sich ad hoc im matthäusken Englisch mit den Worten "I look not back, I look in front. I hope, we have a little bit lucky in the next game and we have to fight weiter."
Derweil zogen die Löwen gestern unter dem neuen Übungsleiter Oliver "ja, ich spreche deutsch" Steinschuetz zum ersten Mal in ihrer Vereinshistorie in das Pokalhalbfinale ein. Bis auf den Muslimen Massidda watete infolge dessen das gesamte Team unbekleidet - jedoch in Adiletten - durch die tosende Menge auf dem Rathausplatz in Herten. Frau S., die den verschwitzten String des Big Alexander Tatarintsev fing, hielt den geruchlichen Absonderungen desselben nicht stand und verstarb noch in den Armen des Bestatters Kiste.
Die sich an den Umzug anschließende Feierlichkeit erlebte ihren Eklat, als zu später Stunde der auch als Höschen-Hannes verschrieene PF Pete Scheperfeld der ortsansässigen Spargelkönigin unter'n Schlüpper griff. Die Gleichstellungsbeauftragte Hertens, Rosa Beha, sah diese Aktion wieder einmal als Schlag ins Gesicht der emanzipierten Frau und kündigte eine Demo zu Spielbeginn morgen gegen die Stallions an.
Manager keegan teilte derweil mit, dass der Halbfinaleinzug ihn glücklicher mache, als der 5. Platz im Vorlesewettbewerb weiland 1977.