In Wirklichkeit ist es doch so:Ein Spieler hat den Ball, dann überlegt er sich ob er werfen oder passen soll, dann rechnet die Engine sein Geburtsdatum aus und vergleicht das mit dem Gewicht der Mutter seines Gegenspielers. Darauf wird dann der Massenerhaltungssatz angewendet. Wenn dabei, natürlich relativistisch betrachtet, ein Wert größer als 42 herauskommt, dann wird der Ball wie ein Punkt im Vakuum behandelt (ausser der Center der verteidigenden Mannschaft hat rote Haare, dann muss der Luftwiderstand natürlich berücksichtigt werden!). Die Spieler stehen währenddessen nur rum und die Wurfuhr ist längst abgelaufen, was aber keinen interessiert, denn der Schiedsrichter ist eingeschlafen. Die Engine macht die gleichen Berechnungen nochmal auf japanisch und vergleicht sie mit dem ersten Ergebnis. Wenn das mehr ist, ist es besser aber wenn’s weniger mehr wäre, wär’s noch besser. Daraufhin nimmt der Trainer eine Auszeit, weil er nicht mehr durchblickt und sich die ganzen Berechnungen nochmal in Ruhe anschauen will. Die Engine versteht inzwischen allerdings auch nicht mehr, was sie da gemacht hat. Am Ende entscheidet sich der Spieler doch lieber zu passen.