Da es naheliegend schien, dass ich mich, nachdem ich ab und zu was über die Nationalmannschaft schreibe und auch schon auf das Amt als Nationaltrainer angesprochen und angeschrieben wurde, auch dafür bewerbe, tue ich es hiermit auch. So einfach ist das.
Obschon ich jeweils recht ausführlich und interessiert die neuen Regeln und allfällige Änderungen lese und mir auch mit wenigen Ausnahmen fast jedes Posting in den Foren zu Gemüte führe, sehe ich mich nicht als Heilsbringer der alles weiss und kann für unsere Nationalmannschaft. Es ist ein schier unmögliches Unterfangen, in die Fussstapfen von GM-RAAMler zu treten. Doch wenn alle Manager so denken, wird niemand zu finden sein, der sich diesem Amt annimmt! Ich weiss, dass man fast nur verlieren kann. Ob ich mit meinem kargen Leistungsausweis als durchschnittlicher 2. Ligist den Anforderungen an dieses Amt gerecht werden würde, müssen andere beurteilen. Wenn man die vorhandenen National-Spieler näher betrachtet, ist dies nicht viel anders als für den eigenen Club einen Aufstellung zu machen. (Lediglich die Fähigkeiten der zur Verfügung stehenden Spieler ist ein markanter Unterschied, die Vorbereitung auf ein Spiel ist ja mehr oder weniger immer gleich, Studien der letzten Spiele, der Ratings der Form etc.). Ich habe auch keine Mühe damit, mich in den Foren der Meinung anderer zu stellen, denn die Meinungsvielfalt und konstruktive Ideen sind etwas, das wir brauchen.
Für diejenigen, die mich noch nicht so kennen etwas zu meiner Person. Ich heisse richtig Thomas, (welch Wunder, bei meinem Pseudonym „Thomase“), komme aus der Nähe von Burgdorf, Kt. Bern, verheiratet seit 20 Jahren…, bin vom Alter her nahe der 50er-Grenze, Insider wie z. B. Moun (U21-Trainer) oder meine beiden ebenfalls BB spielenden Söhne Reclipse oder Opelini wissen, das damit 49 Jahre gemeint sind. – (Erste schockierte Gesichter bei den Lesern, trotzdem weiterlesen)! Zu meinen Hobbys zähle ich Radsport (Mountainbike), Kakteen, Papageien und Wrestling (Batista, Greath Kahli u.v.a.). Beruflich bin ich nach einem Überfall vor bald 9 Jahren nur noch 50% bei der Stadt Bern in der Buchhaltung tätig. (Von meiner Arbeitszeit her hätte ich also auch gewisse freie Resourchen, meist am Nachmittag). Im BB bevorzuge ich eher schnelle Taktiken, wobei dies auch je nach Gegner natürlich mal variieren könnte und müsste.
Gerne wäre ich also bereit mich weiterhin (als Berichteschreiber ohnehin, wenn dies der neue Trainer des Nationalteams wünscht) für die Schweizer BB-Gemeinde einzusetzen und mich dieser grossen Herausforderung zu stellen. – Möchtet Ihr noch mehr zu meiner Person erfahren, meldet Euch, ob im Forum oder via Mail steht euch frei, eben so wem ihr Eure Stimme gebt. (Ich habe gesehen, dass es gute Kandidaten hat). Danke dass Ihr bis da durchgehalten habt und meine Ausführungen gelesen habt. – Allen einen guten Start in die neue Saison!
Man ist erst besiegt, wenn man sich geschlagen gibt!