Die Presseabteilung erwacht soeben wieder aus dem Tiefschlaf.
Erfreulicherweise konnten wir uns heute den 2. Platz vom "Rest" sichern. 2 Siege über Rumänien und Irland reichen um selbige 2 Länder hinter uns in der Tabelle zu lassen.
Leider waren 3 Siege nicht drinnen, weil die Norweger halt doch zu "Dick" waren.
Rumänien hat uns im ersten Spiel wohl unterschätzt
(24611). Sie gingen nur mit normalem Einsatz an die Sache heran, und konnten mit einer 3-2 Zone erfolgreich vom Scoren abgehalten werden.
Gute Freiwurfquote vor allem am Ende des Spiels sicherte uns den ersten Pflichtspiel-Sieg in dieser Saison.
Vor allem Heinz
(27676873) konnte zwar nicht aus dem Feld, aber dafür dann, wenn es wichtig war, von der Linie glänzen. Sein Partner Wertanek
(27676949) ging es genau anders herum. 100% aus dem Feld, dafür 0% beim Freiwurf.
Ebenfalls erwähnenswert sind Nagele
(26527441) und Muik
(26527456) die für wichtige Punkte gesorgt haben, und Stöger
(26527391) mit einem +21.
Gegen Norwegen war dann trotz Normal gegen Kraftsparen dann nichts zu holen
(24614).
Der Versuch über Post zu spielen endete mit dem bekannten Ergebnis.
Zu erwähnen ist an dieser Stelle wieder Stöger
(26527391) der zumindest mit +-0 aus dieser Partie ausgestiegen ist. Unsere Hauptscorer wurden leider zu gut verteidigt, und so sehen die Zahlen in diesem Spiel sehr düster aus.
Am letzten Spieltag entschied es sich zwischen Rang 6 und 8. Der Gegner Irland (von der Weltrangliste der Schwächste) reiste mit Guter Form und aus meiner Sicht als leichter Favorit zum Spiel in die Ukraine
(24619). Zumindest vom DMI her sind sie uns einiges vorraus gewesen.
Nichts desto trotz konnten wir hier den 6. Platz heimspielen. Nach Schwacher erster Hälfte begann die Aufholjagd.
Der frisch einberufene Planer
(27676868) durfte gleich 19 Minuten ran und machte eine solide Partie. Zwar noch heftige -8 aber zumindest effektiv in der Offensive. Alles in allem eine gute Leistung vom gesamten Kader. Niemand stach bei der Partie wirklich heraus, und niemand fiel leistungstechnisch ab. Gerade die Ausgeglichenheit hat uns wohl dann am Ende den längeren Atem beschert.